Mit diesem Bibelwort aus Kolosser 3, 23 und 24, feierte Apostel Martin Schnaufer am 5. August 2018 in Schramberg den Sonntagsgottesdienst zu dem auch die Gemeinden Schramberg-Sulgen, Alpirsbach und Wolfach eingeladen waren. Mitgestaltet wurde der Gottesdienst durch musikalische Beiträge an denen sich Sänger und Musiker der anwesenden Gemeinden beteiligten.
Das vom Chor mit Klavierbegleitung zu Beginn des Gottesdienstes vorgetragene Lied Nr. 144, welches die Heiligkeit und Größe des Allmächtigen beschreibt, erzeugte eine wohltuende, andächtige Atmosphäre und stimmte die Herzen der Anwesenden auf das Dienen des Apostels ein.
Bezugnehmend auf das dem Gottesdienst zu Grunde liegende Bibelwort führte Apostel Martin Schnaufer aus, dass bei allem was im Werk Gottes getan wird, nicht eigene Ehre und Lob gesucht werden soll. Solche Handlungsweise war noch nie zielführend. Wenn dagegen Jesus Christus und das was er für uns getan hat Mittelpunkt und Motivation eigenen Handelns ist, dann zeigt sich die Mitarbeit des Einzelnen aus Dankbarkeit und Ehrfurcht dem HERRN gegenüber.
Im Bezug auf die als ehrenamtliche Seelsorger in der Kirche tätigen Amtsbrüder machte der Apostel deutlich, dass es ununterbrochenes Bestreben und immer fortwährende Aufgabe ist, den Spalt zwischen der vollkommenen Amtsgabe und dem als Mensch unvollkommen bleibenden Träger des Amtes, immer kleiner werden zu lassen.
Nach einem Predigtbeitrag von Bezirksevangelist Jürgen Armbruster stimmte eine Musikgruppe, bestehend aus vier Sängern und drei Instrumentalisten die Gemeinde auf die Feier des Heiligen Abendmahles ein.
Mit dem Chorlied und gleichzeitig noch einmal als Aufforderung an die ganze Gemeinde „Gott hab vor Augen und im Herzen“ fand dieser Sonntagsgottesdienst seinen Abschluss.