Am Sonntag, den 25. Februar 2018 hielt Bischof Urs Heiniger im Hinblick auf den Gottesdienst zum Gedächtnis der Entschlafenen am 4. März 2018 einen besonderen Gottesdienst in der Kirche in Dornhan. Dazu eingeladen waren die Gemeinden Rötenberg, Betzweiler, Fluorn, Oberndorf, Aistaig, Hochmössingen und Lindenhof.
Das Textwort stand in Psalm 65, 2-5: „Gott, man lobt dich in der Stille zu Zion, und dir hält man Gelübde. Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir. Unsre Missetat drückt uns hart; du wollest unsre Sünde vergeben. Wohl dem, den du erwählst und zu dir lässest, dass er in deinen Vorhöfen wohne; der hat reichen Trost von deinem Hause, deinem heiligen Tempel.“
Zuerst betonte Bischof Urs Heiniger, dass Gott den Menschen immer nahe ist. Trotzdem ist ein Gottesdienstbesuch notwendig, da dort Gott intensiv erlebt werden kann.
Im Gottesdienst besteht die Chance neue Kraft zu bekommen. So kann keine Distanz zwischen den Menschen und Gott entstehen. Es gibt keine Trennung.
Die Menschen, die sich auf Gott verlassen, erfahren immer wieder seine Treue und Zuverlässigkeit. Gleiches gilt für die Entschlafenen. Deshalb hat jeder Christ die Aufgabe, den Entschlafenen zu zeigen, dass es sich lohnt, auf Christus und Gott zu vertrauen.
Bezirksevangelist Jürgen Armbruster und Gemeindevorsteher Hartmund Heizmann (Hochmössingen) wurden zur weiteren Wortverkündigung aufgerufen.
Der Gottesdienst wurde durch Orchester- und Chorbeiträge umrahmt.